Zu den Anfängen meiner Walser-Lektüre
in der zweiten Hälfte der sechziger Jahre gehört auch,
daß ich damals,
einliegend in der in Manchester von mir antiquarisch erstandenen
dreibändigen Keller-Biografie von Bächtold,
die mit einiger Gewißheit aus dem Nachlaß eines
aus Deutschland vertriebenen Juden stammte,
eine schöne Sepia-Fotografie
von dem ganz von Buschen und Bäumen umstandenen Haus
auf der Aare-Insel gefunden habe,
in dem Kleist im Frühjahr 1802
an dem Wahnsinnsdrama der Familie Ghonorez schrieb...